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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Keine Journalistin hat Mark Zuckerberg je so gut, klar und unnachgiebig befragt, wie die demokratische US-Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez.
Zu ihren Gunsten wirkte sicherlich das Setting der Unterhaltung. Zuckerberg sprach beim Kongress vor, um für Libra, die geplante Kryptowährung Facebooks zu werben. Der Herrscher der sozialen Netzwerke, sonst medienscheu, konnte also nicht einfach aufstehen und das unliebsame Gespräch abbrechen.
Dank Cortez ist es Zuckerberg nicht im Geringsten gelungen, Vertrauenskredit für seine Währung zu generieren. Oder ganz grundsätzlich für Facebook. Cortez will beispielsweise wissen, ob es ihr selbst möglich wäre, bewusst mit Falschinformationen arbeitende Kampagnen bei Facebook zu schalten. Zuckerberg schwimmt, wiederholt ständig äääh Congresswoman, ääähm Congresswoman.
"Werden Sie Lügen löschen oder werden Sie es nicht? Ich denke, das ist eine ganz einfach Ja-Nein-Frage."
Das vielleicht Wuchtigste an diesem Interview ist ohnehin, dass es eben nicht nur ein Text ist. Sondern Zuckerberg, dieser so mächtige Mogul, vor laufenden Kameras bloßgestellt wird. Einen stammelnden Unternehmenschef, der absolut nicht vertrauenswürdig erscheint.
Quelle: Alexandria Ocasio-Cortez/Mark Zuckerberg Bild: Global News EN youtube.com
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Wir brauchen unsere eigene Platform unabhängig von irgend welchen Konzernen !!! hier in Europa mit strikter Kontrolle .. .
Das ist nicht mal mehr lustig - und das bei der Frisur!
großartiger Fund.
Man muss Mark Zuckerberg zu Gute halten, dass er versucht, so ehrlich wie möglich zu antworten, ohne sein Geschäftsmodell abzuschießen.