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Rechtshistoriker Nils Jansen zum Protest der Studenten gegen Israel

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSamstag, 18.05.2024

An vielen Universitäten demonstrieren Studenten gegen den Krieg in Gaza, wofür sie wiederum teils sehr harsch aus der Politik und von etlichen Medien kritisiert worden sind. Doch was für ein Protest ist das überhaupt? Wie legitim ist er? Und wie sollte man mit den Protestcamps der jungen Leute umgehen? Immer gleich räumen? In der FAZ gab es dazu dieser Tage einen Beitrag des Münsteraner Rechtshistoriker Nils Jansen: "Warum ich den Aufruf der Lehrenden unterschrieben habe". Gemeint ist ein offener Brief, in dem Dozenten und Professoren die aus ihrer Sicht vorschnelle Räumung des Protestcamps an der FU-Berlin ablehnen. Die Bild-"Zeitung" verfiel deshalb gar auf die selten bescheuerte Zeile "UniversiTÄTER", was an ihre Hetze von 1968 gegen die Studenten erinnert. Zwar ist Jansens Text hinter einer Bezahlschranke, aber frei zugänglich ist ein hörenswertes Interview mit ihm im FAZ-Podcast. Auch dessen Feuilleton-Herausgaber Jürgen Kaube äußert sich und dabei abwägender, als ich das erwartet hatte.

Rechtshistoriker Nils Jansen zum Protest der Studenten gegen Israel

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