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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Wer schon etwas länger liest, was ich hier unregelmäßig empfehle, wird wissen, dass mir die Art und Weise wie über Essen, Trinken und Kochen geschrieben wird, am Herzen liegt. Weil ich es falsch und schade finde, wenn man etwas so Simples und Großartiges wie Essen etc. zu einem hermetisch abgeriegelten Areal macht, indem man überall Zäune aus Worten aufstellt. Einfach zu ersetzendes Fachvokabular, ungenaue Gewohnheitsbeschreibungen, so was.
Aber wie geht es besser?
In einem meiner Jobs bin ich stellvertretender Redaktionsleiter des Tagesspiegel Berliner, dem vierteljährlichen Magazin der Berliner Tageszeitung. Neben Kunst, Kultur, Mode und Gesellschaft ist auch Gastronomie ein Thema – und schon länger waren wir auf der Suche nach einem Thema, einem Typen (m/w) oder Anlass, um eine große Erzählung aus der Welt der Restaurants (wie diese) ins Heft zu nehmen.
Aber wen?
Die Entscheidung war gar nicht so einfach. Denn Dylan Watson-Brawn ist kein Unbekannter, schon gar nicht in Berlin. In der hiesigen Fachpresse war er manches Mal Thema, sein Supperclub, die Eröffnung seines Restaurants. Als Neuentdeckung würde Watson-Brawn nicht funktionieren. Aber wenn wir es schaffen würden, dem legendär spröden Koch nahe zu kommen, näher als die anderen vor uns, ihn nicht nur zu beschreiben, sondern wirklich zu verstehen … das war unsere Fährte.
Und dann kam Felix Denk, der perfekte Autor hierfür. Felix hat jahrelange Erfahrung im Gastro-Journalismus. Einerseits, weil er für das Stadtmagazin Zitty das Feld beackert hat. Und andererseits lange für Dummy gearbeitet und deswegen eine klare Vorstellung von einem klugen, unterhaltsamen Porträt ohne Phrasen und Klischees.
Vor allem aber erzählte Felix fast nebenbei, wie er bei Dylan Watson-Brawns erstem Event zugegen war. Im Keller der Markthalle IX in Kreuzberg, wo der arme Watson-Brawn in abgestandenem Rauch-Keller-Dunst versuchte zu kochen wie in einem japanischen Sterne-Restaurant. Das war der entscheidende Moment. Da wollten wir hin.
Quelle: Felix Denk Bild: Marian Lenhard tagesspiegel.de
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