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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Wie auch immer die Wahl heute Nacht ausgeht, das Problem der Frustration, der immer hasserfüllteren Debatte, der Ablehnung von allem Establishment durch viele Wähler, alles das bleibt. Daher ist die Suche nach Gründen, auch wirtschaftlichen, so wichtig.
Dieser Text aus der New York Times geht der Frage nach, was es mit den Weißen in den USA auf sich hat, warum sie sich von der offenen Gesellschaft ab- und ihrer Weißheit zuwenden. Sehr interessant wir dort Identität erklärt, welche Arten Soziologen unterscheiden, und warum wirtschaftlicher Abstieg zur Betonung der angeborenen Identität führt.
In fact, academic research suggests that other economic and social transformations unfolding at the same time have led many people to anchor themselves more fully in their whiteness — even as whiteness itself has lost currency.
Identity, as academics define it, falls into two broad categories: “achieved” identity derived from personal effort, and “ascribed” identity based on innate characteristics. Everyone has both, but people tend to be most attached to their “best” identity — the one that offers the most social status or privileges.
Successful professionals, for example, often define their identities primarily through their careers. For generations, working-class whites were doubly blessed: They enjoyed privileged status based on race, as well as the fruits of broad economic growth.
Wir Ökonomen brauchen bei der Analyse, was gerade passiert, Hilfe und ein solcher Text ist da ein guter Anfang.
Quelle: Amanda Taub Bild: Eric Thayer EN nytimes.com
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