sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Ein neuer Tag, ein neuer Wahlschock, und diesmal ein sehr großer. Und wieder geht die Analyse los: warum wählt man Brexit/Trump/Le Pen/Wilders/AfD?
Dieser Text aus Großbritannien argumentiert, dass es (wieder mal) nicht die wirtschaftliche Situation oder die gestiegene Ungleichheit waren, die Trump-Wähler motiviert haben. Diese Analyse ist unglaublich wichtig, denn nur wenn wir genau wissen, wie der populistische Geist aus der Flasche kam, können wir ihn erfolgreich wieder dorthin zurückdrängen. Der Text schlussfolgert (nach guter Analyse und etwas chart porn):
The Trump and Brexit votes are the opening shots which define a new political era in which the values divide between voters – especially among whites – is the main axis of politics. In a period of rapid ethnic change, this cleavage separates those who prefer cultural continuity and order from novelty-seekers open to diversity. Policymakers and pundits should face this instead of imagining that old remedies – schools, hospitals, jobs – will put the populist genie back in the bottle.
Quelle: Eric Kaufmann EN blogs.lse.ac.uk
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Volk und Wirtschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Ich finde es etwas schwierig dass auf einen Aspekt so runter zu brechen. Aber der Ansatz ist sicher ein Bestandteil der Analyse. In der Berichterstattung über die US Wahlen im Vorfeld bin ich viel über die Aussagen zu den Hispanics gestolpert.
Dort ging es unter anderem darüber, dass eine Wahl ohne die Hispanics nicht zu gewinnen sei in den USA. Aber auch und dass ist der Knackpunkt in dem Kontext, dass die Hispanics in den kommenden Jahrzehnten (Zeitraum zwischen 2030 und 2050 war die Rede) die Mehrheit in der US-Bevölkerung stellen würde.
Wenn Deutschland an der Schwelle zu einer ähnlichen Entwicklung Stände, wie würde da die Reaktion aussehen? Ich wage zu behaupten, nicht sonderlich liberal.
Ich habe mich auch mal mit einer "Hispanic" unterhalten. Sie sprach gut deutsch, perfekt englisch und telefonierte mit Ihrer Mutter auf spanisch. Im Gespräch über Ihre Herkunft und Ihr Bundesstaat sagte Sie dass dort an vielen Ecken nur noch spanisch gesprochen wird und man kaum noch ein Wort englisch hören würde und dass Sie eine solche Entwicklung nicht gut findet.