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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Wie genau soll es nun aussehen, das Verhältnis zwischen Großbritannien und der EU? Diese Frage wird uns noch sehr lange begleiten. Ein Grund dafür ist, dass Nordiren, Schotten und Gibraltarer (?) anders gestimmt haben und eben nicht aus der EU austreten wollen. Was also tun? Das Vereinigte Königreich auflösen?
Eine Option, die selten diskutiert wird, könnte „Grönland rückwärts" sein. Nachdem Dänemark 1973 der EU (damals Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) beitrat, stimmten die Grönländer mit 70% dagegen. Nachdem sie sich Teilautonomie („home rule") von Dänemark gesichert hatten, traten sie wieder aus — obwohl sie irgendwie noch Teil von Dänemark sind. Der Vorschlag lautet also: Das Vereinigte Königreich bleibt in der EU, nur die dann teilautonomen Gebiete England und Wales treten aus. Hört sich verrückt und kompliziert an, wird in diesem Text aber sehr gut und anschaulich erklärt.
Ist das politisch realistisch? Eher nicht, würde ich vermuten, allerdings ist es eben auch nicht so, als seien andere Optionen politisch oder ökonomisch sonderlich attraktiv.
Quelle: Ulrik Pram Gad EN ukandeu.ac.uk
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