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Studierter Medienwissenschaftler & Kulturjournalist. Fest für LinkedIn News, frei für dpa, Tagesspiegel, Monopol, shelfd & Galore. Vorher unter anderem bei ze.tt, DLF Nova, Deutsche Welle, Berliner Zeitung & Musikexpress.
Jonah Hills Regiedebüt ist verknallt in Rollbretter, Nichtstun und ältere Mädels.
Bevor sie den Kleinen kichernd mit aufs Zimmer nimmt, noch so ein Stich ins Herz: „Wie süß, du bist gerade noch in dem Alter, in dem Jungs noch keine Arschlöcher sind.“ Und damit spricht sie einem Film aus dem Herzen, der eben beides ist: ein leidenschaftlicher Ruf ins Leben und eine melancholische Ode ans Wartezimmer.
Poetisch verfilmt Doris Dörrie die Folgen des Super-Gaus.
Immer noch ragt der Baum ins schwarzweiße Bild, an den Dörrie mit aller Kraft die Kirschblüten wünschen mag, die auch ein deutscher Atomausstieg nicht wieder hinzaubern kann, geschweige denn deutsche Pilger, die mit einer Bußfertigkeit nach Nippon kommen, von denen kein Lied einer Geisha etwas wissen kann.
Die Serie gibt nie vor, mehr als Popcornkino zu sein. Pubertäre Sidestories um die magiebegabte El werden nur von Dacre Montgomerys Wüterei übertrumpft.
Es ist 1985 und Stranger Things ist in seiner Knutsch-Pop-Phase angelangt. Aus jedem Tapedeck, jedem Ghettoblaster und jedem Autoradio quillt der pubertäre Herzschmerz. Alles ist größer, bunter, dramatischer.
Mutterliebe, die wie OP-Besteck in Mark und Bein fährt. Produzent: Guillermo del Torro.
Durch die Kombination von digitalen und handgemachten Spezialeffekten entsteht eine morbide Spukgestalt, die mit ihren spinnenartigen, anatomisch unmöglichen Verrenkungen auch an die verbogenen Frauenkörper erinnert, die Ende des 19. Jahrhunderts in der Pariser Klinik des Psychiaters Jean-Martin Charcot auf Kommando hysterische Anfälle produzierten.
Wenn dir nie jemand gesagt hätte, dass Kugeln geradeaus fliegen ... könntest du wie Angelina Jolie und Morgan Freeman um die Kurve ballern.
Alles ist möglich in dieser CGI-generierten Welt; denken Sie an die sensationellsten Effektszenen aus »THE MATRIX«, verdoppeln deren Qualität und verzehnfachen ihre Frequenz – dann wissen Sie, wie sich »WANTED« anfühlt.
Quelle: KinoCheck Bild: KinoCheck youtube.com
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