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Wer bervorzugt welches Dopingmittel?
Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Tour-de-France-Seriensieger Christopher Froome wurde gerade positiv auf Salbutamol getestet und die Olympischen Winterspiele stehen an; es ist also Zeit, sich einen kurzen Überblick zu verschaffen, welche Dopingmittel gerade en vogue sind. Diesen Überblick liefert dieser Text kurz und bündig, inklusive Informationen über Wirkungsweisen und Mittel, die die Einnahme der Mittel verschleiern sollen. Froomes Salbutamol ist auch aufgeführt, unter: "GLUCOCORTICOSTEROIDS AND BETA2 AGONISTS". Außerdem finden sich im Text ein paar nette Seiteninfos, etwa diese über das russische Dopingprogramm:
The program involved athletes in sports as different as wrestling to sailing, and for all of them, the staple was the same: a literal “cocktail” of steroids, washed down with Chivas Regal scotch to lessen the chances of detection (vermouth for the women). What was most surprising, to seasoned observers, was their choice of drugs. The key ingredient of the cocktail was something called Oral Turinabol, a potent derivative of testosterone that, as it turns out, already had its own lengthy Olympic pedigree.
Chivas und Wermut, das hat schon auch Stil. Es ist eine interessante Welt, in die einen dieser Text führt.
Quelle: Bill Gifford EN scientificamerican.com
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