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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
In diesem Artikel wird kurz und knapp beschrieben, wie Investoren und Start-ups Geld mit der medizinischen Verwendung von Psychedelika verdienen wollen. Vor allem mit Magic Mushrooms. Sie gelten als vielversprechend für die Behandlung von Depressionen, dürften wohl bald in den USA als Medikament zugelassen werden. Einziges Problem aus Sicht der Start-ups: die blöden Halluzinationen, die mit dem Trip einhergehen. Das könnte zukünftige Kunden davor abschrecken, die Mittel zu verwenden. Also arbeiten sie daran, den Trip aus der Substanz zu bringen, wie in diesem ausführlichen Artikel beschrieben wird. Doch es stellt sich die Frage, ob das sinnvoll ist. Denn noch weiß man nicht genau, ob nicht gerade das Trippen den therapeutischen Effekt verstärkt:
Basically, scientists still don’t know whether patients need to trip in order to reap the full rewards of psychedelic medicine, or if the psychological and neurochemical benefits will remain once hallucinations are taken out of the equation, and some say there’s reason to believe that tripping is an impactful part of the process.
Man kann sich eben nicht alles so hinbiegen, damit es den eigenen Zwecken dient.
Quelle: Katie Way EN vice.com
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