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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Obst und Gemüse werden von der Menschheit schon lange als Code für Sex und Körperformen verwendet. Die Banane, die Feige, die Gurke. Heute ist das vor allem bei Emojis der Fall.
A study of a 1,618 random tweets over a twelve-hour period by Emojipedia discerned that 33 percent of people were using the peach emoji as “shorthand for butt,” and 27 percent of people were using the emoji sexually. A mere 7 percent meant it for its literal interpretation as fruit. When Apple rolled out the iOS 10.2 update, there was outcry—the peach emoji had been reimagined as less contrasted, less . . . erotic. Apple responded to the clamors of the people and returned the peach emoji to its former “gluteal glory.” We need our signs and signifiers.
Früher stand der Apfel mal für Popo, aber durch die Hip-Hop-Kultur hat sich die ideale Form des Hinterteils verändert, er gleicht wohl nun mehr einem Pfirsich, und so auch das Zeichen für ihn. Der Text ist auf vielen Ebenen interessant, weil er erzählt, wie sich in der Geschichte der Menschheit, die Verbindung Frucht und Sex entwickelt und verändert hat, und es wird auch vom seltsamen Sexleben der Feige berichtet. Also: Lesen!
Quelle: Koby L. Omansky EN full-stop.net
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Ich liebe die Überschrift deiner Empfehlung. "Früchte und Sex" - wer kann daran vorbeilesen?