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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der islamistische Terror trifft Frankreich besonders heftig. Ein Grund dafür wurde bisher kaum beleuchtet: die französische Drogengesetzgebung. Sie gilt als die strengste Europas und wirkt sich vor allem auf das Leben in den Banlieues aus, wo Jugendliche schon früh mit der Polizei zu tun bekommen und mit harten Strafen bedacht werden. Daraus entstand vor Jahrzehnten eine Spirale aus fehlenden Perspektiven und Alltagsrassismus, die in Ganggewalt und unregierbare Stadtviertel mündete. Beinahe alle an den Anschlägen in Frankreich beteiligten Terroristen waren früher Dealer oder Teil einer Drogengang. Ihre Ausbildung zur Gewalt erhielten sie im Drogenkrieg.
Johann Hari, Autor des Buches „Drogen: Die Geschichte eines langen Krieges" (S. Fischer) reiste durch Frankreich, um herauszufinden, welche Folgen Frankreichs Weg der Prohibition hat. Es ist ein erhellender Text, aus dieser Reise entstanden.
Quelle: Johann Hari EN theinfluence.org
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