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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Reiskocher gehören in asiatischen Ländern zu den wichtigsten Haushaltsgeräten. Und weil die asiatische Küche auch in Europa immer beliebter wird, legen sich auch hier immer mehr Leute welche zu. Reis entspringt diesen Maschinen nicht als halb verbrannter Klumpen, wie so oft aus Töpfen unerfahrener Köche, sondern als fein perlende, süßlich duftende Köstlichkeit. Und das geschieht alles ganz automatisch. Hinter dem simpel wirkenden Gerät steht allerdings eine langwierige Entstehungsgeschichte, an der die großen japanischen Tech-Konzerne beteiligt waren, wie dieser kurze Text erzählt. Sony machte den Anfang und scheiterte. Dann stieg Toshiba ein, die eigentlich für größere Industriegeräte zuständig waren. Vor allem die Frau eines Mitarbeiters trieb die Entwicklung voran:
Fumiko tirelessly tested the prototypes. She cooked rice on the roof, in the sun, and outside during cold mornings. Keeping the pot from releasing heat proved a challenge, until Yamada recalled that in the state of Hokkaido, where winters are brutal, cooking pots were heavily insulated. The final product consisted of two cooking pots, one inside the other, covered in three layers of iron. Toshiba’s automatic rice cooker was finally ready for action.
Und wurde bald zum Erfolg. Nun stieg Matsushita Electric (heute Panasonic) ein, sauer, weil sie eigentlich der Konzern für Küchengeräte waren. Wie es Matsushita gelang, aufzuholen und warum der Reiskocher nicht zur Befreiung der Frauen beitrug, steht im Text.
Quelle: Anne Ewbank Bild: Sourcenext / Alamy EN www.atlasobscura.com
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Als eine, die gestern erst eine Riesenportion Reis versehentlich zu Porridge verkocht hat, habe ich diese Geschichte natürlich sofort gelesen. Leider ist nicht genug Platz in der Küche für einen Reiskocher, aber nach dem Lesen bin ich in Versuchung...