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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Man blickt ja meist mit Ekel und Verachtung auf das glibberige Viech, das da an den Strand vor Jesolo gespült wurde. Iiiih Qualle! Der Mensch halt, in Vorurteilen gefangen. Denn bei näherer Betrachtung wird alles faszinierend, so auch die Qualle. Für uns hat das Juli Berwald übernommen, die ein Buch über diese Spezies geschrieben hat und ein unglaubliches Tier kennenlernen durfte.
They’ve existed for well over half a billion years. They are certainly the oldest swimmer that still exists on our planet. There are roughly 200 species of the true jellyfish, but as we do DNA analysis we’re finding a lot of cryptic jellyfish. There’s probably another two thousand hydrozoan jellyfish, which is a cousin group.
Und:
The fact that they’ve been around so long says that they’ve come up with a morphology, body structure, and adaptation to survive, hunt, and avoid being eaten, which is supremely elegant. In my opinion, it all comes down to the speed and force of their stinging cells, which are a masterful piece of biological evolution that explode with a force five million times the acceleration due to gravity.
Sie haben schon sehr viel überlebt und es könnte auch sein, dass sie die Gewinner des Klimawandels sein werden. Vielleicht aber auch nicht? Warum man sich bei Quallen nie sicher sein kann, erklärt Juli Berwald in diesem interessanten Interview.
Quelle: Simon Worrall news.nationalgeographic.com
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