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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Elvis Presley. Jerry Lee Lewis. Little Richard.
Keine Frau, nirgends?
"Es gab in den 50ern jede Menge Frauen, die in jeder Hinsicht Rockstars waren", sagt Leah Branstetter. Die US-Musikwissenschaftlerin arbeitet unter anderem für die Bibliothek der Rock-’n’-Roll-Hall of Fame in Cleveland, Ohio. Bei einer Recherche stolperte sie über ein CD-Set der Sängerin Janis Martin, angepriesen als „weiblicher Elvis“ – und das auf Elvis Presleys Label RCA.
Wanda Jackson, die "Queen of Rockabilly", kenne ich auch – doch das digitale Archiv www.womeninrockproject.org von Leah Branstetter birgt weitere mir unbekannte Namen: Da gibt es ein Interview mit Linda Gail Lewis, der Schwester von Jerry Lee Lewis, die das Keyboard auch mit dem Fuß spielt (bei ihrem Bruder abgeschaut).
Einen Punkt vermisse ich aber in der Reflexion: All die Stars der Fifties und ihre Musik stehen ja für sehr viel Männlichkeit (lange genug habe ich selbst den Kontrabass in einer Rockabilly-Band gespielt – ich weiß, wovon ich schreibe ...). Frauen sind hier eher Beiwerk, hübsche Dinger, mit denen man im Auto rumfährt, und die man abends noch mal "treffen" möchte. Gibt es dazu eine "weibliche" Stimme? Oder haben die Frauen damals nur auch die Oberlippe hochgezogen (wie Elvis), die Hüften geschwungen und die Füße aufs Klavier gelegt?
Quelle: Julia Lorenz Bild: taz taz.de
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