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True-Crime-Podcast - made in Germany

Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.

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Barbara Kreuzer

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Donnerstag, 30.11.2017

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Podcasts und „True Crime“, beides liegt voll im Trend. Die US-Produktion „Serial“ hat sie zusammengebracht, großgemacht. Ein wahrer Mordfall, der in Episoden von einer Journalistin neu erzählt und aufgerollt wird. Der Guardian feierte das Format als „neues Genre des Audio-Storytellings“, das es in den USA, Großbritannien und Australien an die Spitze der iTunes-Charts schaffte - und an dem sich jetzt eine deutsche Podcast-Serie orientiert: „Dunkle Heimat“ läuft immer dienstags bei „Antenne Bayern“. Die erste Staffel beschäftigt sich mit dem Sechsfachmord an einer Bauernfamilie im oberbayrischen Hinterland. „Hinterkaifeck“ hieß ihr Hof. Längst steht der Name für den inzwischen 100 Jahre alten, aber nie aufgeklärten Fall.

Trotz wechselnder Erzählebenen und einem (manchmal) schwer verständlichen dialektalen Einschlag des Autors, geht es an; das Kopfkino.

Noch bleibt das Urteil zwar unvollständig, aber ich will sie anhören, die zweite Folge.

Quelle: Berni Mayer, Nilz Bokelberg, Maria Lorenz, Daniela Weiß antenne.de

Dunkle Heimat - Der Fall Hinterkaifeck

Hinterkaifeck - das ist der Tatort eines der rätselhaftesten Verbrechen Deutschlands: 1922 wurden auf einem Bauernhof sechs Menschen brutal ermordet. Wer war das und was war der Grund? Wir wollen - knapp 100 Jahre später - Licht ins Dunk...

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