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Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
„Sorgenkinder" ist eine dieser Reportage aus dem SZ-Magazin, die einen vom ersten Absatz in den Text hineinziehen und 30 Minuten später sichtlich berührt wieder ausspucken.
Autor Johannes Böhme verfolgte eine spannende Idee: Vor neun Jahren hat er als Zivi sieben Kinder herumgefahren, die allesamt einen schwierigen Start hatten. Sie waren aggressiv, hyperaktiv oder unterentwickelt. Jetzt hat er sie wieder getroffen und war überrascht von dem, was er erlebte.
Obwohl alle Kinder mehr oder weniger den gleichen schwierigen Start hatten, geht es einigen heute deutlich besser als anderen. Wieder einmal zeigt sich, dass das direkte Umfeld eines Kindes gleich von Beginn an die Biografie maßgeblich prägt.
Die Mittelschicht in Deutschland ist immer noch beängstigend gut darin, neue Mittelschichtskinder zu produzieren. Das hat etwas mit Hartnäckigkeit zu tun. Und mit Wissen. (...) Sie wissen, wann ein Kind Logopädie braucht oder Krankengymnastik. Sie wissen, was es mit einem Kind macht, wenn man jeden Abend aus Büchern von Astrid Lindgren und Otfried Preußler vorliest. Genau hier fängt Ungleichheit in Deutschland an.
Und nachdem man diese sieben völlig unterschiedlichen Geschichten gelesen hat, stimmt man mit Böhme überein:
Es tut richtig weh. Wie ungleich das Glück verteilt ist.
(Kostenpflichtig via Blendle: €0,29)
Quelle: Johannes Böhme Bild: Robin Hinsch Artikel kostenpflichtig blendle.com
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Toller Artikel.
Es wäre nur schön darüber informiert zu werden, dass man dafür bezahlen muss. Hat sich aber gelohnt.
Danke