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Ali Aslan Gümüsay (DPhil, Universität Oxford) ist Postdoktorand an der Universität Hamburg und Research Fellow an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er erforscht wie Werte und Sinn Organisationen, Wirtschaftsethik, Entrepreneurship und Führung prägen. Zuvor war er DAAD PRIME Fellow an der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien, Lecturer am Magdalen College der Universität Oxford, Research Fellow bei LEAD Academy und Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group. Er ist Mitglied in den Beiräten von Concordia Forum, Zahnräder Netzwerk, Ramsa sowie Oxademy.
Fünf Führungskräfte erzählen kurz, wie sie das Arbeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu gestalten. Viel Fokus liegt auf der Umgestaltung des Arbeitsplatzes, sodass im Sitzen, Liegen und Stehen sowie flexibel und überall gearbeitet werden kann. Es gibt shared offices, variable Arbeitszeitmodelle und die neuesten Technologien wie Laptops und Smartphones statt Autos. Standorte müssen hierfür mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein.
Gerade daran zeigt sich, dass die Zukunft des Arbeitsplatzes in Interaktion zwischen privaten Unternehmen und öffentlicher Hand gestaltet werden muss. Dafür sollten die Grenzen des Unternehmens offener gedacht werden. Eine Frage, die mir dabei aufkam: Wie muss die Zukunft der Stadt aussehen, damit Arbeitsplätze unseren Bedürfnissen und Wünschen besser entsprechen können?
Annett Polaszewski-Plath, Deutschlandchefin der Ticketing- und Eventplattform Eventbrite, fasst schön zusammen, was für sie das Wichtigste ist:
Aber auch bei uns reichen freie Snacks, Obst und Süßigkeiten, Chill-out-Areas, Team-Catering und Wellness-Voucher am Arbeitsplatz längst nicht mehr aus, um Mitarbeiter zu halten. Das Wichtigste ist mittlerweile: Es braucht ein Umdenken im Führungsstil – weg von Hierarchien, hin zu Führung als Coaching, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und fragt: Wer bist du? Wohin möchtest du? Wofür brennst du? Da steht Deutschland noch am Anfang.
Das ganze ist natürlich nur eine Vorauswahl und die Gedanken könnten radikaler sein was Unternehmensstrukturen und -praktiken (z. B. fluide Berufstitel, Zuständigkeiten & Aufgaben) angeht. Trotzdem sind es gute Einblicke, die zwar manchmal gefühlt Mainstream sind, aber in Wirklichkeit in vielen Organisationen noch lange nicht umgesetzt werden. Wie Frau Polaszewski-Plath sagt: Deutschland steht da noch am Anfang.
Als angelehnter Exkurs ein Link zu einer Studie von mir zur Rolle von Religionen in der Umgestaltung von Führung & Arbeit sowie der Liveblog der New Work Konferenz vom 6.3.
Quelle: Lena Greiner & Verena Töpper Bild: SPIEGEL ONLINE spiegel.de
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