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Ali Aslan Gümüsay (DPhil, Universität Oxford) ist Postdoktorand an der Universität Hamburg und Research Fellow an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er erforscht wie Werte und Sinn Organisationen, Wirtschaftsethik, Entrepreneurship und Führung prägen. Zuvor war er DAAD PRIME Fellow an der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien, Lecturer am Magdalen College der Universität Oxford, Research Fellow bei LEAD Academy und Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group. Er ist Mitglied in den Beiräten von Concordia Forum, Zahnräder Netzwerk, Ramsa sowie Oxademy.
In diesem Pro & Contra zur Frage, wie man die ständige Erreichbarkeit zügeln kann, spricht sich Manuel Hartung für individuelle und Heinrich Wefing für kollektive Lösungen aus. Für ersteren sind z.B. kollektive „E-Mail Verbote nichts als Bevormundung“, während letzterer schreibt: „Der Einzelne kann sich nicht wehren“.
Manuel Hartung plädiert für Selbstseelsorge und Selbstverlangsamung – beides richtig und die Kommerzialisierung dieser Bereiche ist bereits stark vorangeschritten ... Heinrich Wefing fordert gesellschaftliche Verabredungen – man könnte auch von einem 'contract social' über die digitale Erreichbarkeit sprechen. Einen solchen Diskurs über die Digitalisierung braucht es in der Tat.
Zum Denken anregend finde ich auch zwei Anmerkungen: erstens der Bezug von Stille zum Heiligen und zweitens das durch die Erreichbarkeit vor allem die Schwächsten leiden würden, nämlich Kinder.
Trotzdem bleibt das Pro & Contra unvollständig und kann wohl nur als ‚Anstupser’ dienen.
Quelle: Manuel J. Hartung & Heinrich Wefing Bild: Federico Beccari/... zeit.de
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