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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Warnung: Wenn Dir Menschen fürchterlich auf die Nerven gehen, die auch noch den Fußball politisch interpretieren, hör hier auf zu lesen. Ok, Du ahnst schon, was kommt.
Die desaströse Niederlage Englands gegen Island (hier die Zusammenfassung in einem Gif) - das war nicht nur Fußball. Das war ein Symbol. Eine Metapher. Ein Sinnbild. Ein Spiegel. Für den Zustand der englischen Gesellschaft. Diese Niederlage offenbart eine tief gespaltene (Fußball-)Nation. Hier die Premiere League, dieses globalisierte Milliardenunternehmen der "moneymen", in der nur noch 30 Prozent der Spieler einen englischen Pass haben, in der Arme leider draußen bleiben (Ticket-Preise). Dort der englische Rest(-Fußball): unterfinanziert und ausgeschlossen. Die Abgehängten - das sind genau die, die uns in Frankreich mit diesem Schlachtruf irritierten: “Fuck off, Europe, we’re all voting out.” So deutet es zumindest David Conn im Guardian.
Tragisch das alles. Aber vielleicht lässt sich das Island-England-Spiel ja auch zur Metapher eines neuen, besseren Europas hochjazzen. Die englischen Nationalspieler verdienen zwar zwischen 5 bis 10 Millionen englische Pfund im Jahr - enormst viel mehr als die Isländer. Aber was die Isländer mitbrachten, lässt sich mit Geld nicht kaufen: Zusammenhalt, Mut, Selbstvertrauen, Bock auf Fußball. Auch ohne Millionen ist Großes zu vollbringen.
Quelle: David Conn EN theguardian.com
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