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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Was ist Musik, was Kunst, was Performance? Bei manchen Bands greifen solche Abgrenzungen nicht, sie brauchen andere Definitionen. Beißpony aus München sind eine solche Erscheinung, die einfach nicht mit einem Begriff zu beschreiben sind: Zwei Frauen, die auf der Bühne nähen und musizieren, die Handgemachtes und Gestricktes als Statement verstehen, gerne politisch, feministisch oder einfach nur provozierend. Und dabei auch noch wunderbare Musik machen. Julia Lorenz beschreibt es in ihrem Beißpony-Porträt in der taz so:
Ein zwei Frauen und viele KomplizInnen starker Thinktank für Off-Kultur. Ein klangforschendes Performancekunst-Duo. Oder: ein interdisziplinäres Projekt zweier Freundinnen.
Das Porträt ist ein erster Einstieg in die Welt von Beißpony (der Name kommt demnach übrigens von dem selbstgenähten Stoffpferd, gefüllt mit Spielzeugautos, das als erstes Instrument der beiden diente) und schafft es schon sehr gut, die kaum limitierte Bandbreite des Do-It-Yourself-Projektes aus dem Süden Deutschlands aufzuzeigen:
Beißpony ist eine Band, die Arbeit macht. Weil die überbordende Ästhetik der Band dem Publikum viel Aufmerksamkeit abverlangt. Weil Beißpony funktionieren wie Hyperlinks, ständig zum Einlesen, Rumdenken und Weitergucken verführen.
Quelle: Julia Lorenz Bild: Klaus-Erich Dietl taz.de
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