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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Es ist schon interessant, wie sich manche Produkte irgendwann zu Ikonen der Popkultur entwickeln. Also zu Objekten, die nicht nur viel über die Zeit aussagen, in der sie entwickelt wurden – sondern auch zur Gesellschaft, in der sie Generationen später immer noch oder plötzlich wieder präsent sind. Oder zumindest zu Symbolen einer unspezifischen Sehnsucht nach einer Zeit geworden sind, in der alles noch irgendwie anders war. Der Game Boy ist so ein Beispiel. Er war eine Sensation, als er Ende der 80er-Jahre auf den Markt kam und schließlich zu einer der meistverkauften Konsolen weltweit wurde. Technologisch ist er schon seit gefühlten Ewigkeiten überholt, ein Relikt aus der Videospiel-Urzeit. Als Design- und Gefühls-Ikone aber lebt er weiter.
Aber was passiert mit solchen historischen Relikten unserer Popkultur auf lange Sicht? Eine Frage, die der Prager 3D-Illustrator Filip Hodas auf seine Art beantwortet. Er hat irgendwann begonnen, Bilder einer menschenleeren, apokalyptischen Welt zu erschaffen, in der Symbole unserer Zeit als Ruinen verwittern. Die Pilze aus "Super Mario Bros." zum Beispiel, Bender aus der Zeichentrickserie "Futurama", Pac Man und Hello Kitty, Lego-Steine oder eben der Game Boy. Die hier vom Blog Blaze Press zusammengestellten Bilder sind wirklich großartig – und regen durchaus zu einigen Gedanken über Popkultur und Wandel an. Mindestens aber sind sie ein nettes, augenzwinkerndes Design-Spiel mit alten Bekannten.
Quelle: Blaze Press Bild: Filip Hodas EN blazepress.com
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