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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft
Das ehemalige Team der WIRED Germany hat mit 1E9 einen inoffiziellen Nachfolger gestartet. Auch bei 1E9 geht es um einen optimistischen, aber dennoch kritischen Blick auf Zukunftstechnologien und ihren Einfluss auf unser Leben: von KI über Blockchain bis zum autonomen Fahren oder Biotechnologie. Garniert wird das mit SciFi und Popkultur.
Neben den Journalistinnen und Journalisten, die für 1E9 arbeiten, kommen auch viele engagierte und fachkundige Mitglieder der 1E9-Community zu Wort. Denn 1E9 soll die interdisziplinäre Debatte über Technologie voranbringen.
Im November 2020 war fast jedes zehnte in Deutschland neu zugelassene Fahrzeug ein reines Elektroauto. Das lag an einer ganzen Reihe neuer Modelle, die auf den Markt kamen – und natürlich an üppiger staatlicher Förderung. Setzt sich dieser Trend fort, könnten sich E-Autos in den kommenden Jahren im Massenmarkt etablieren.
Viel ändern an unserer Vorstellung von Mobilität wird sich dadurch aber kaum, abgesehen von der Art und Weise, wie die PKW aufgetankt werden. Denn die Modelle, die sich gut verkaufen oder bald auf den Markt kommen, unterscheiden sich in Form und Funktion kaum von Verbrennern. Die neuen Designmöglichkeiten, die E-Autos bieten würden, bleiben weitgehend ungenutzt. Meistens. Aber nicht immer.
Im Artikel werden acht ungewöhnliche E-Auto-Konzepte vorgestellt, mit denen insbesondere junge Unternehmen ihr Glück auf dem Markt versuchen wollen. Man kann durchaus daran zweifeln, dass das erfolgreich gelingen wird. Denn die Modelle sind meistens klein, eher langsam und haben keine große Reichweite. Sie sind für den Stadtverkehr und für Carsharing ausgelegt. Ein Beispiel: der City Transformer.
In Städten wie Paris ist der Trend klar: Weniger Parkplätze, mehr Platz für Menschen. Auch in München und Berlin gibt es Überlegungen in diese Richtung. SUVs, Limousinen, aber auch manche modernen Kompaktwagen passen nicht in dieses Konzept. Der City Transformer aber womöglich schon, meinen die Ingenieure vom gleichnamigen Start-up aus Israel. Denn der Wagen, der oberflächlich an einen Renault Twizy erinnert, ist mit 1,4 Metern Breite deutlich schmaler als ein klassischer PKW. Und: Er kann noch kompakter werden.
Die Entwickler haben eine Technik entwickelt, mit der sich die Räder an den Wagen heranziehen und sich die Spurbreite um 40 weitere Zentimeter reduzieren lässt. Damit nimmt der Wagen nunmehr nur noch ein Viertel der Fläche einer typischen Limousine ein. Dennoch bietet der kleine Flitzer genug Platz für zwei Personen, schafft bis zu 150 Kilometer und das bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 Kilometern pro Stunde. In Serie gehen soll er 2021. Der anvisierte Preis? Rund 10.000 Euro.
Auch wenn wir von diesen Fahrzeugen vielleicht nie allzu viele Exemplare auf den Straßen sehen werden: Interessant sind die ungewöhnlichen Autos auf jeden Fall.
Quelle: Michael Förtsch Bild: Aptera 1e9.community
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Als begeisterter Leser und Autofan teile ich meine Gedanken zu diesem faszinierenden Artikel von 1E9 Magazin. Die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland ist zweifellos beeindruckend, und die Vielfalt an neuen E-Auto-Modellen im November 2020 war ermutigend. Der Fokus auf kleine, futuristische und elektrische Fahrzeuge, wie im Artikel beschrieben, zeigt einen innovativen Ansatz für die Herausforderungen der städtischen Mobilität.
Besonders spannend finde ich das Konzept des City Transformers. Das schmale Design und die Möglichkeit, die Spurbreite zu reduzieren, machen ihn ideal für urbane Umgebungen mit begrenztem Platz. Die Idee, mehr Raum für Menschen und weniger für Parkplätze zu schaffen, passt perfekt zu den aktuellen Trends in Städten wie Paris, München und Berlin.
Mein Rat an 1E9 Magazin und die Autoren ist es, solche innovativen Konzepte weiterhin zu fördern und ins Rampenlicht zu rücken. Kleinere, effiziente Fahrzeuge könnten eine wichtige Rolle in der zukünftigen Mobilität spielen, besonders in stark frequentierten Stadtgebieten. Es ist erfrischend zu sehen, dass Start-ups wie das israelische Unternehmen hinter dem City Transformer mutige Schritte in Richtung einer nachhaltigen und platzsparenden Mobilität unternehmen.
Als potenzieller Käufer interessiert mich nicht nur die Umweltfreundlichkeit, sondern auch die praktische Anwendbarkeit im täglichen Verkehr. Wenn diese ungewöhnlichen E-Auto-Konzepte den Spagat zwischen Kompaktheit, Effizienz und erschwinglichem Preis schaffen, könnten sie einen bedeutenden Beitrag zur Veränderung unserer Mobilitätsvorstellungen leisten. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie diese futuristischen Fahrzeuge die Straßen erobern und vielleicht schon bald unseren Alltag beeinflussen werden.