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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Ein knapper Beitrag, der eine Revolution des Programmierens beschreibt. Programmierer programmieren für Programmierer – und stellen ihnen immer mehr Werkzeuge zur Verfügung, die von Laien bedient werden können, teils per Drag&Drop funktionieren. Sie automatisieren das Programmieren.
"No Code" heißt die Zauberformel: neue Webseiten oder botartige Programme für Jedermann. Darüber mögen manche Programmierer die Nase rümpfen. Aber "No Code" ist eine Chance, das immer komplexer – und damit immer elitärer – werdende Coding wieder etwas zu demokratisieren. Zudem sparen die Fertigprogramme auch Profis Arbeit. Ein guter Einstieg können die Tools in jedem Fall sein:
Some, like Webflow, allow anyone to create a website with a drag and drop interface, as if it were being arranged in Photoshop. Others, like Zapier, help nontechnical people make multiple services talk to each other. For instance, even someone who has never heard of an API could use the tool to automatically post to a Slack group every time something is added to a Google Sheet. By combining Google Sheet with a service called Sheet2Site, someone with no coding capability can create an entire website, backed by a spreadsheet.
Macht ein bisschen Lust, es auszuprobieren.
Quelle: Owen Williams EN onezero.medium.com
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