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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Ein kurzweiliger Primer über ein Nischenthema: Die Versuche der Menschheit, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen (bislang erfolglos). Raumsonden enthalten schon seit Jahrzehnten Botschaften und mit riesigen Radioteleskopen werden Botschaften in die Unendlichkeit geschickt. Eine kleine Gruppe von Enthusiasten, teils mit staatlicher Unterstützung, teils ohne, verbringt sehr viel Zeit mit Überlegungen, ob Außerirdische Musik mögen, welche biologischen Grundlagen über unsere Lebensform man ihnen nahebringt oder ob man nicht gleich eine rein mathematische Sprache aus Einsen und Nullen verwenden sollte. Und natürlich auch mit der entscheidenden Frage: Wenn Aliens auf uns aufmerksam werden – machen sie uns dann nicht vielleicht platt? Man lernt nebenbei, was so alles schon ins Weltall gesendet und gemorst wurde, darunter:
-Sowjetische Propaganda
-Ein Werbespot für Chips
-Bach-, Mozart- und Chuck-Berry-Songs
-Die Zahlen von Eins bis Zehn
Und man lernt über "die Protokolle", in denen detailliert festgehalten ist, was genau zu tun ist und welche obskuren Organisationen zu informieren sind, sollten sich die Außerirdischen doch eines Tages melden. Nur für den Fall der Fälle.
Quelle: Matt Reynolds EN wired.co.uk
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Die New York Times hat diese Woche über neue UFO-Sichtungen durch die berichtet. Gesehen? https://www.nytimes.co...
obskur? :-) ... wieso eigentlich? Schließlich würde es im Fall der Fälle enorm wichtig sein wer wie reagiert oder?