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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Die Vermessung der digitalisierten Welt, die jeden Tag ein wenig mehr unser Leben verändert, steht noch ganz am Anfang. Zum einen natürlich, weil wir davon ausgehen dürfen, dass die digitale Transformation gerade erst beginnt, wir also im Moment nur die ersten Umbrüche eines noch viel gewaltigeren Wandels unserer Welt erleben. Zum anderen aber auch, weil das Thema erst seit einiger Zeit auch ein mediales Massenthema geworden ist, über das aber inzwischen zunehmend berichtet wird.
Insofern ist es nur logisch, dass auch ein öffentlich-rechtlicher Sender wie der BR deutlichen Aufwand in ein Projekt wie "Homo Digitalis" steckt, eine Webserie über die digitale Zukunft unseres Alltags. Gemeinsam mit Arte, ORF und Süddeutsche.de beleuchtet der Sender in sieben Folgen verschiedene Lebensbereiche, in denen Digitalisierung und Technologie zu größeren Veränderungen führen wird – etwa Arbeit, Gesundheit, Liebesleben und Partnerschaften. Aber auch sehr grundlegende Fragen wie "Wie lange sind wir eigentlich noch Mensch?" verfolgt die Serie. Eine weitere Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes ist ein Facebook-Chatbot, den der BR gemeinsam mit Fraunhofer IAO entwickelt hat. Die Antworten auf seine Fragen sollen anonymisiert ausgewertet und 2018 in einer wissenschaftlichen Studie veröffentlicht werden.
Auf der hier empfohlenen Übersichtsseite des Projektes finden sich alle Folgen der Serie. Da ich mich dort erst etwas zurechtfinden musste, hier noch ein Tipp: Oben sind die sieben Folgen in der Mediathek abgebildet, darunter finden sich noch einmal Textbeiträge zu den Themenbereichen, in die wiederum die Videos eingebunden sind. Offensichtlich ein notwendiger Kompromiss innerhalb der Logik der BR-Website und der Mediathek, für Nutzer wie mich aber etwas verwirrend. Am Ende zeigt das aber auch nur noch einmal, dass wir eben noch am Anfang dieser ganzen Umbrüche stehen. Unsere Welt hängt noch irgendwo zwischen analoger Idee und digitaler Umsetzung.
Quelle: Bayerischer Rundfunk Bild: BR br.de
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