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Wenn die Bundeskanzlerin die ganze Komplexität zeitgenössischer Politik verdeutlichen will, dann fokussiert sie diese auf drei Schlagworte. Wie etwa während einer Rede im vergangenen Herbst, als Angela Merkel (CDU) sagte:
„Globalisierung und Klimawandel sind Veränderungen, die neue Herangehensweisen erfordern.“
Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel.
Entsprechend ist die mediale Resonanz. Fast. Denn beim Streifzug durch die Mediatheken dieses Landes gibt es an nicht-fiktionalen Stücken über Klimawandel und Globalisierung derzeit keinen Mangel zu beklagen. Wirklich gute Fernsehbeiträge über das, was wir vereinfachend „Digitalisierung“ nennen, sind rar gesät.
Deswegen ist diese kleine ZDF-Reihe so wohltuend. Nicht unbedingt, weil sie in Sachen Technologieberichterstattung zu völlig neuen Ufern aufbricht. Aber weil sie sich die Mühe macht anhand der Technologiegeschichte einen Rahmen zu spannen, der die Entwicklungen im Bereich autonomer Maschinen und Robotik kundig und historisch angemessen einordnet. Das beginnt etwas früh mit der Feststellung:
„Bereits vor mehr als tausend Jahren konstruierten Ingenieure in Bagdad das erste Gerät zum Aufzeichnen und Abspielen von Musik. Seither gab es viele technologische Durchbrüche, die den Weg zu den heutigen Robotern ebneten.“
Und bahnt sich dann den Weg ins Heute, wo man sagen kann: Autonome Systeme werden neben der Anpassung an die Klimakrise die vermutlich fundamentalste ökonomische und gesellschaftliche Herausforderung der nächsten Jahrzehnte. Diese Serie hilft dabei, weil sie vor allem die Potenziale der Technologie recht realistisch einschätzt und grundständig erklärt, ohne in die sonst medial üblichen Übertreibungsszenarien einzusteigen.
Quelle: diverse Bild: ZDF Mediathek zdf.de
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