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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Andy Greenberg, einer der besten IT-Security-Reporter, hat in der Wired ein langes, lesenswertes Porträt über Markus Hutchins geschrieben ("Der Mann, der das Internet rettete" heißt es auf dem Wired-Cover). Der Hacker und Malware-Experte Hutchins stoppte den Angriff mit Wannacry-Ransomware. Es ist eine Geschichte über einen Helden mit "dunkler" Vergangenheit und die komplexe Moral des Hackings: In seiner Blackhat-Variante dient es Kriminellen, als Whitehat-Hacking aber der Sicherheit unschuldiger Menschen und der Infrastruktur der Gesellschaft.
Der Wurm Wannacry legte 2017 Hunderttausende Computer auf der ganzen Welt lahm, darunter viele in Krankenhäusern. Es war der wohl verheerendste Cyberangriff der Geschichte. Während IT-Experten fieberhaft versuchten, die Ausbreitung des Wurms zu stoppen, fand der junge Marcus Hutchins, der zurückgezogen im Haus seiner Eltern an der englischen Küste codete, den simplen kill switch gegen Wannacry. Er machte die Malware unschädlich. Gerade als Hutchins auf der wichtigsten Hacker-Konferenz in Las Vegas als Internet-Retter gefeiert worden war, nahm das FBI ihn fest. Seine Vergangenheit holte ihn ein.
Es folgt ein Drama, fast eine Art Hacker-Bildungsroman, zwischen Jugendsünden, Hacker-Ethik und der Frage, wer die digitale Welt vor wem schützen soll.
Quelle: Andy Greenberg Bild: Ramona Rosales EN wired.com
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