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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
In der vernetzten, digitalen Welt sind Informationen praktisch unendlich (wie ich hier geschrieben habe). Silicon-Valley-Durchblicker Ben Thompson macht sich Gedanken über diese Informationsflut anlässlich der Corona-Welle. Er zieht ein optimistisches Fazit: Ja, die traditionellen Medien sind dank des Internets als Gatekeeper ausgefallen und es gibt viele Falschinformationen, auch in absoluten Zahlen. Aber: Der Zugewinn an wertvoller Information, den die neuen Publisher (also alle Menschen mit Internetzugang) bringen, wiegt das wieder auf. Als Beispiel führt er die Fachleute auf, die mit ihren Informationen zu Corona an offiziellen Behördenkanälen vorbei auf die Dramatik der Situation in den USA aufmerksam machten. Sie halfen mit, Gegenmaßnahmen anzustoßen.
Und noch eine Erkenntnis für den Hinterkopf, wenn der nächste Artikel über diese oder jene "Desinformation im Netz" kursiert: Missinformation kann man leicht finden – eben weil sich im Internet alles leicht lässt finden, wenn man nur danach sucht (Nennt sich Suchfunktion!!!).
In einem Anschlusspost beschreibt Thompson, dass sich Desinformation immer erst dann lohnt, wenn ein Thema den Mainstream erreicht. Als die ersten Virusexperten Corona in den Nischen der sozialen Medien diskutierten, war der Durchsatz mit wertvollen Infos höher.
Quelle: Ben Thompson EN stratechery.com
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