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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Ein datenschutzrechtliches Grundrauschen war die letzten Jahre immer da, in den vergangenen Wochen und Tagen ist es zu einem Orkan angeschwollen. Grund: Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt am kommenden Freitag, 25.5.2018 endgültig in Kraft. So gut wie täglich bekommt man Mails von einem Web-Dienstleister, der auf seine neue Datenschutzrichtlinie verweist. Und so gut wie jede Website, die auch nur am Rande was mit dem Internet zu tun hat, postet Artikel über den Umgang mit der DSGVO. Das ist eine gute Sache, denn so ist jeder, der nicht nur rein aus privatem Spaß ins Netz schreibt, dazu angehalten, sich mal Gedanken über die Frage zu machen, wie viele Daten die eigene Website bzw. die dabei eingesetzten Dienstleister und Plattformen so sammeln. Ich fand das für meinen Teil sehr lehrreich. (Tipp: Sehr nützlich bei der Formulierung der Datenschutzerklärung ist der Datenschutz-Generator des Rechtsanwalts Thomas Schwenke). Wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, muss definitiv keine Angst vor der DSGVO haben. Klar, die DSGVO ist kein vergnügungssteuerpflichtiges Thema, aber sie wird auch nicht dazu führen, dass alle ihr Blogs zusperren aus Angst mit einem Bußgeld belegt zu werden. So sieht es auch Jan-Philipp Albrecht, grüner Europaabgeordneter (noch) und Datenschutzexperte. Albrecht war Berichterstatter des Europäischen Parlaments für die DSGVO und ist insofern so tief im Thema drin wie kaum ein anderer. In seinem Blog hat er ein FAQ zur DSGVO geschrieben, das mit vielen Mythen und Übertreibungen aufräumt (zu denen auch Online-Alphatiere wie Sascha Lobo und Enno Park beigetragen haben). Etwa, dass Abmahnanwälte Verstöße gegen die DSGVO massenhaft kostenpflichtig abmahnen werden. Albrecht tut das auf eine ganz sachliche, faktische Art, ganz ohne parteipolitischen Eifer und gibt dabei noch konkrete Tipps, wie z. B. KMU mit der DSGVO umgehen sollen.
Quelle: Jan Philipp Albrecht janalbrecht.eu
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