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Konstantin wurde 1971 in Mölln, Schleswig-Holstein, geboren.1998 legte er das erste juristische Staatsexamen in Heidelberg ab und promovierte im Evangelischen Kirchenrecht. Konstantin ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Koordinator des Arbeitskreises III (Innen-, Rechts- & Gesellschaftspolitik) der grünen Bundestagsfraktion. Er ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und war jahrelang Sprecher für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Heute koordiniert er die Politikbereiche Innen, Justiz und Recht, Flüchtlings- und Gleichstellungspolitik, Religions-, Verbraucherschutz- und Sportpolitik
Gestern gab der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, erneut zu Protokoll, dass er glaube, dass Russland hinter dem jüngsten Hack des deutschen Regierungsnetzes stehe. Beweise nannte Präsident Maaßen nicht, sondern argumentierte erneut ausschließlich mit einer hohen Plausibilität. Dieses Vorgehen kennen wir von zurückliegenden Angriffen. Da kaum etwas so schwer ist, wie die Attribution von IT-Angriffen, wäre ich, zumindest solange es keine handfesten Beweise gibt, sehr zurückhaltend mit derartigen Theorien. Auch irritieren mich die jüngsten - erneut beschwichtigenden - Aussagen zum Ausmaß und zum Schaden des Angriffs, gerade vor dem Hintergrund, dass die Bundespolizei jüngst mit Hinweis darauf, dass eventuell die Zugangsdaten von tausenden Mitarbeitern abgegriffen worden seien, Anzeige erstattet hat. Und dass der BfV-Chef auf Grundlage dieser vagen Erkenntnislage erneut #Hackbacks das Wort redet ...
Quelle: Deutsche Welle dw.com
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hundertprozentig wird man wohl bei keinem Hackerangriff beweisen können, wer genau dahinter steckt. Genau das dürfte auch der Grund sein, warum solche Angriffe bei den Tätern so beliebt sind. Aufgrund von Vermutungen, wer dahinter stecken könnte, Hackbacks in Erwägung zu ziehen, halte ich auch für keine gute Idee.