sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
The Buzzard ist ein mehrfach ausgezeichnetes Journalismus Startup und sieht sich als Debatten-Navigator für die großen Fragen unserer Zeit. In einer lauten, kurzatmigen und hektischen Nachrichtenwelt vermittelt The Buzzard den Überblick und empfiehlt Perspektiven, die den Horizont erweitern: Stimmen von Experten, Journalisten und Bloggern, die überraschen, konstruktive Lösungen bieten und helfen, die eigene Meinung immer wieder neu in Frage zu stellen.
Über 57 Millionen Kraftfahrzeuge sind aktuell in Deutschland zugelassen. Zum Vergleich: Kinder gab es in Deutschland 2017 etwa elf Millionen. Die meisten Autos in Deutschland haben Verbrennungsmotoren, die klima- und gesundheitsschädliche Treibhausgase und Stickoxide ausstoßen.
Weil die Stickoxidwerte hierzulande in einigen Städten höher sind, als die EU erlaubt, hat die EU-Kommission Deutschland 2018 verklagt. Während die Verkehrskommission für die Zukunft unter anderem Tempolimits und höhere Dieselsteuern vorschlägt, tut Verkehrsminister Andreas Scheuer das als „gegen jeden Menschenverstand“ ab.
Wir von The Buzzard haben uns gefragt: Sollten wir Autofahren stärker regulieren?
Nein, sagen viele passionierte Autofahrer – und haben dabei die mächtige Autoindustrie Deutschlands hinter sich. Die ist wichtig für die gesamte Wirtschaft in Deutschland. Aber in unserer Debatte finden sich auch praktische politische Argumente gegen Tempolimits und Fahrverbote.
Genauso wie überraschende Argumente, die gegen das Autofahren sprechen – und dafür, es einzuschränken. So hat eine Studie gezeigt, dass Autofahren sich für die meisten nicht lohnt und sogar teurer ist als die Nutzung des öffentlichen Verkehrs.
Wir zeigen auch ungewöhnliche Lösungsmöglichkeiten, um Kohlendioxid und Stickoxide zu sparen. Ein Selbstversuch einer Bloggerin zeigt, wie auch auf dem Land ein Leben ohne Auto möglich ist. Und auch der LKW-Verkehr kann umweltfreundlicher werden – auf Schienen.
Wer wissen will, wie genau, kann mit einem Probe-Abo alle Perspektiven der aktuellen Debatte in ganzer Länge lesen.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Sollten wir? Ja. So simpel ist das :-). Statt mit Gewalt dabei den Autoverkehr im Blick zu haben sollten wir auf die autofreie Zukunft (in Städten und für privatleute) hinarbeiten. Die Diskussion kommt mir oft so vor wie zu der zeit als man über die Probleme der Kutschen und Pferde in den Städten diskutierte. keine 10 jahre später gab es die ersten Autos.
Ich weiß dass es nicht ökologisch ist jeden Tag 7km durch die Hamburger Innenstadt mit meinem Diesel KFZ zu fahren, und es ist bestimmt auch ne ganze Ecke teurer - aber ich brauche ca. 20Min länger pro Tour mit den Öffentlichen - das klingt vielleicht erstmal nicht so viel, jedoch sind das 160 Std im Jahr, die kann man durch nichts ersetzen. Für mich müssten also Elektro Fahrzeuge attraktiver oder der Nahverkehr revolutioniert werden, bzw. der Wohnungsmarkt entschärft werden, sodass ich näher an meinen Arbeitsplatz ziehen kann - Einschränkungen des Autofahrens sind in meinen Augen absolut sinnlos.