sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Seit 2017 geistert der Begriff »deepfake« durch die Technik-Welt und setzt vor allem Journalisten in Angst und Schrecken. Die Technologie nutzt neuronale Netzwerke, um erstaunlich glaubhafte Videos mit manipulierten Inhalten zu produzieren. Erst vor wenigen Tagen verkündete Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf diese Weise seine Ambitionen zur Weltherrschaft.
Um wirksame Strategien für den Umgang mit deepfakes zu finden, haben sich diverse Forschungsgruppen gegründet, unter anderem an der Stanford University in den USA. Tom Van de Weghe, Mitglied der John S. Knight Journalism Fellowships, gibt auf Medium einen Einblick auf die ersten Ergebnisse und sechs Lehren für Journalisten.
1. It’s becoming easier to create a deepfake
2. You, too, can become a target of deepfakes
3. Deepfakes are becoming big business
4. There is no silver bullet to detect deepfakes
5. Blockchain could be part of the solution
6. We should work more like detectives do
Vor allem die letzten drei Punkte sind interessant. Noch gibt es keine einfache und einheitliche Antwort auf das Problem, aber vielversprechende, technologische Lösung (z. B. fälschungssichere Wasserzeichen, Authentifizierung über eine Blockchain) sind bereits in der Entwicklung und die niedrigschwelligste Strategie ist ohnehin, der detektivischen Handarbeit zu trauen.
Noch lassen sich die meisten deepfakes mit genauem Hinsehen und etwas Recherche schnell entlarven. Fähigkeiten, von denen auch die breite Öffentlichkeit zunehmend Gebrauch machen muss, um dem aktuell noch weitaus größeren Problem zu begegnen: »shallowfakes«. Mit einfachsten Mitteln (z. B. Montage, Verkürzung, Verlangsamung, Rekontextualisierung etc.) erstellte Manipulationen, die dennoch große Wirkung erzeugen.
Quelle: Tom Van de Weghe Bild: Egor Zakharov, Sa... EN medium.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.