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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Die gute Nachricht: Viele Menschen in Nigeria können in Zukunft ein schnelleres Internet benutzen. Die andere gute Nachricht: Der Internetgigant Google geht Partnerschaften mit lokalen Service-Providern ein, um seinen öffentlichen Wifi-Service anzubieten. "Google Station" nennt sich dieser Service, den es in ähnlicher Form auch in anderen Ländern gibt, etwa in Indien, Indonesien, Mexiko und Thailand. Google kümmert sich um große Teile der Hardware, um das Wifi-Netz zu betreiben und bietet praktischerweise cloudbasierte Plattformen und Geräte an, um Hot-Spots zu managen. Die dritte gute Nachricht, wenn man das so sagen kann: Das Ganze kommt nicht im Gewand humanitärer Hilfe daher, sondern ist ziemlich offensichtlich eine Business-Initiative. Immerhin ehrlich. Im Sinne des "guten, alten und freien Internet" (falls es das jemals gab) ist es nicht, dass nun viele Millionen Menschen quasi gezwungen sind, einen Google-Service zu benutzen, wenn sie ins Netz wollen.
Quelle: Yomi Kazeem EN qz.com
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