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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Eigentlich eine richtig gute Vorstellung: Mit Hilfe des größten Datenberges, den es von und über Menschen gibt, Menschenleben retten. So stellt sich die Öffentlichkeitsarbeit-Abteilung von Facebook vermutlich die Berichterstattung und Wahrnehmung eines neuen KI-Tools vor. Ein Algorithmus, der anhand der Auswertung von Posts herausfinden soll, ob eine Person suizidgefährdet ist. Die Nachteile sind jedoch immens: Wie immer geht es um Datenschutz und die Frage der Transparenz. Wie genau wird der Algorithmus eingesetzt? Wie oft liegt er falsch? Wie wird etwaige Hilfe eingeleitet? Der Artikel in der taz lässt Matthias Spielkamp, piqd-Experte und Leiter von Algorithm Watch, zu Wort kommen, der genau dieses Problem beschreibt: Wir wissen einfach zu wenig über das Tool, um die Funktionsweise bewerten zu können. Wie bei anderen ethischen Debatten, scheint Facebook es vorzuziehen, erst einmal zu machen und dann zu fragen.
Quelle: Carolina Schwarz Bild: ap taz.de
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