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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Das Darknet gehört zu den großen Mysterien unserer Zeit. Meist wird es synomym mit dem Begriff Deep Web verwendet und es schwingt immer ein gewisser Unterton mit, wenn man das Wort hört. Darknet, das sei für Kriminelle: Der dunkle und unzugängliche Hinterhof des Internets. Dass das Clearnet, in dem wir alle täglich unterwegs sind, inzwischen mit Hatespeech vollgestopft ist, geschenkt. Doch das Darknet ist nicht per se böse und, wenn man weiß, wie es funktioniert, kann man auch anfangen darüber zu diskutieren, welche Probleme es mit der Idee dieses "Gegeninternets" gibt. Der Artikel von Stefan Mey schafft zwei Dinge: Er erklärt Technologien wie TOR, die dem Darknet zugrunde liegen und er macht deutlich, warum es ein Problem ist, dass ausgerechnet TOR die erste Adresse ist, wenn es um anonymes Surfen geht.
Quelle: Stefan Mey Bild: Wikimedia Commons carta.info
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