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Technologie und Gesellschaft

GTMO: Das gebrochene Versprechen

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozFreitag, 30.12.2016

Zum Ende seiner Amtszeit will US-Präsident Barack Obama die Anzahl der Guantanamo-Insassen verringern. Die 19 ausgewählten Gefangenen sollen allerdings (noch) nicht freigelassen, sondern lediglich transferiert werden, unter anderem nach Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und - womöglich - Italien. 

Gegenwärtig werden 59 Menschen im US-amerikanischen Foltergefängnis auf Guantanamo (kurz GTMO) festgehalten. Während Obamas Amtszeit wurden 179 Insassen in ihre Heimatländer zurückgeführt oder transferiert. 

Sein wichtigstes Wahlversprechen, nämlich die Schließung des Gefangenenlagers, hat Obama jedoch bis zu seinem letzten Tag im Oval Office nicht eingehalten.

(Noch)President-elect Donald Trump hat bereits angekündigt, GTMO aufrechterhalten zu wollen, um es mit "bad dudes" zu füllen. 

GTMO: Das gebrochene Versprechen

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Kommentare 1
  1. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor fast 8 Jahre

    ich glaube nicht, dass es viele Amerikaner gibt, die die Schließung von GTMO als Obamas "wichtigstes Wahlversprechen" empfunden haben. Aber vermutlich haben viele Amerikaner daran gedacht, wenn sie Trump von seiner mexikanischen Mauer fabulieren hörten und das eben dann so ernst genommen, wie Obamas GTMO-Versprechen.

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