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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Cyberwaffen gelten oft als Wunderwaffen: Tools, die vergleichsweise günstig herzustellen sind und sogar kleineren Staaten oder nicht-staatlichen Gruppen gegenüber traditionell militärisch überlegenen Staaten Überraschungserfolge verschaffen können. Viele Beiträge über Cyberwarfare suggerieren, dass es nur einen Hacker braucht, der ein cleveres Tool zusammenbastelt, um einen vernichtenden Angriff zu iniitieren.
Doch während digitale DIY-Waffen einzelner Genies tatsächlich großen Schaden anrichten können, erfordern Cyberattacken auf staatlichem Level oft einen erheblichen Aufwand und sind hochkomplexe Operationen. Die Argumente von Dr. Herb Lin vom Center for International Security and Cooperation der Stanford Universität zu den versteckten Kosten von Cyberoperationen machen die Debatte komplexer.
Während der Löwenanteil bei klassischen Waffen wie Panzern oft bei den Produktionskosten liegt, fließt das Hauptbudget bei digitalen Angriffen in Forschung und Entwicklung. Cyberwaffen müssen sehr zielgerichtet produziert werden, was etwa die aufwändige Gewinnung von Geheimdienstinformationen im Vorfeld voraussetzt. Ändern sich die Zielvorgaben, muss auch die Attacke neu konfiguriert werden. Digitale Werkzeuge amortisieren sich auch nicht über einen Massenabsatz wie klassisches Kriegsgerät – und wenn die digitale Attacke ihren Zweck verfehlt, waren Arbeit und Aufwand komplett umsonst.
Quelle: Dr. Herb Lin EN defenseone.com
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