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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
El Salvadors Präsident zeigt sich online mit Laseraugen – ein Zeichen für seine Hingabe an den Bitcoin. Das ist aber mehr als ein Meme oder ein persönlicher Spleen. Nayib Bukele hat den Bitcoin zu einem nationalen Zahlungsmittel seines Landes erhoben. Seine Interessen und sein Talent als ehemaliger Werber für die ganz große Show beleuchtet mein Kollege Christoph Gurk in diesem Porträt. Dabei erklärt er die Komplexität eines von Gewalt geprägten Landes, in dem der widersprüchliche, in keine Schublade passende Bukele zu autoritären Methoden greift – und jetzt auch noch zu Krypto:
Der Bitcoin-Vorstoß hat die ganze Kritik und das angeknackste Image nun zumindest international wieder gekittet. Bukele, der Werber und PR-Mann, hat sich mal wieder neu inszeniert, und nun lässt er sich als Held und wagemutigen Vorreiter feiern. Niemand redet mehr über die Korruptionsaffären seiner Regierung oder die Misshandlung von Häftlingen. Stattdessen aber über Kryptowährungen und, genau, auch das: Laseraugen.
Weil El Salvador ein tragisches, aber auch etwas verrücktes Land ist und Bukele ein Exzentriker, liest sich das Ganze teils wie ein Polit-Thriller und teils wie Comedy – viel Spaß. Wer mehr über die Frage von Geldüberweisungen von Migranten in die Heimat lesen will – eines von Bukeles Hauptargumenten für den Bitcoin – kann dazu hier meinen kleinen Text zum Thema lesen.
Quelle: Christoph Gurk Bild: AFP Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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