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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Auf jedem iPhone steht: “Designed by Apple in California. Assembled in China”. Und jeder weiß: Das Silicon Valley produziert in China, nur die geistige Arbeit wird in Cupertino gemacht.
Dass das nicht immer so war, zeigt dieser Artikel über ein vergessenes Stück Tech-Geschichte. Ein nicht besonders langer, aber aufschlussreicher Text über Steve Jobs‘ gescheiterten Traum, Macs von seinen eigenen Leuten in Kalifornien bauen zu lassen. 1983 stampfte er eine amerikanische Mac-Fabrik aus dem Boden.
Der Apple-Gründer träumte in den Achtzigern damals davon, eine Mischung aus Fords Autoproduktion und Sonys Hardware-Manufaktur aufzubauen.
Aber es wollte einfach nicht funktionieren:
„The idea was to create a factory with just-in-time delivery of zero-defect parts. It wasn’t great for business.”
Die hohen Absatzzahlen, von denen Jobs geträumt hatte, sollte das Unternehmen erst viel später erreichen. 1992 machte Apples Fabrik an der San Francisco Bay dicht, die Jobs wanderten nach Asien, heute sind die meisten von ihnen in China und Apple kontrolliert eine weltweite Zuliefererkette.
Jobs glaubte auch dann noch an die amerikanische Fabrik, als er Apple schon verlassen hatte und versuchte, mit seinem neuen Unternehmen "Next" Computer an den Mann zu bringen. Dessen Fabrik, die ebenfalls nur kurz existierte, stellte er direkt neben die von Apple.
Ein netter Artikel, garniert mit ein paar altmodischen Fabrik-Fotos aus der Frühphase des Mac-Geschäfts.
Quelle: John Markoff EN nytimes.com
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