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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Ein weltweit führender Standort bei der Erforschung von Künstlicher Intelligenz zu sein, wünschen sich derzeit wohl fast alle Staaten. In Deutschland klafft eine Riesenlücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Die Bundesregierung hat zwar eine neue KI-Expertenkommission gebildet und arbeitet an einer nationalen Strategie, um mithalten zu können – doch viele grundlegende Fragen sind noch offen.
Tobias Knobloch, der beim Berliner Think Tank Stiftung Neue Verantwortung (SNV) zu automatisierten Entscheidungssystemen/Künstlicher Intelligenz forscht, analysiert in einem kompakten Thesen-Beitrag das kürzlich veröffentlichte Strategiepapier Eckpunkte der Bundesregierung für eine Strategie Künstliche Intelligenz und räumt nebenbei mit Buzzwords wie „KI-Wettrennen“ auf. Fazit:
Die Bedingungen für international erfolgreiche KI-Entwicklungen sind in Deutschland (noch) nicht ideal; die Sorge, den Anschluss an die Weltspitze zu verlieren, besteht zu Recht.
Deutschland hat in mehreren Bereichen Aufholbedarf: So fehlen etwa in vielen Branchen ausreichende und hochwertige Trainingsdaten für Algorithmen, Forschungserkenntnisse werden zu selten in anwendungsfähige, sinnvolle Produkte umgesetzt. Die Tech-Startup-Förderung ist im Vergleich zu Ländern wie China oder den USA lächerlich, Deutschland verliert viele Talente ans Ausland. Zudem müssen die politischen Rahmenbedingungen festgelegt werden, die den Balanceakt zwischen wirtschaftlichen Impulsen und am Gemeinwohl orientierten „ethischen Leitplanken“ meistern sollten.
„Da Wirtschaft Planungssicherheit braucht, geht es jetzt darum, diese Leitplanken möglichst schnell zu finden.“
Quelle: Tobias Knobloch medium.com
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