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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Ein Schock: Chris Cornell, der mit Soundgarden und Temple Of The Dog maßgeblich für den Erfolg von Grunge Anfang der 90er Jahre verantwortlich war und brillante, düstere Rocksongs wie „Black Hole Sun“ sang, ist tot. Der Sänger starb am 17. Mai nach einer Soundgarden-Show in Detroit.
Nach dem zwischenzeitlichen Ende von Soundgarden gründete Cornell, der 1964 in der Grunge-Hochburg Seattle geboren wurde, eine Super-Group mit Mitgliedern von Rage Against The Machine, komponierte einen Bond-Song, nahm ein akustisches Solo-Album auf, schüttelte die Drogensucht ab.
Sascha Krüger hat Ende 2015 für Galore ein höchst aufschlussreiches Interview mit Cornell geführt (für 39 Cent auf blendle), in dem dieser über das Älterwerden, Captain Beefheart als Vorbild und auch ganz offen darüber spricht, „Gefangener seines Trademarks“ zu sein: „Letztlich sind erfolgreiche Musiker heute nichts weiter als Dienstleister für einen bestimmten Sound, den sie selbst geprägt haben.“ Ein erstaunlicher Satz.
Wie gut Cornells Stimme wirklich war, lässt sich am besten in seinen Akustik-Sessions nachvollziehen. No one sings/Like you anymore.Edit: ob nun „Black Hole Sun“ das "Stairway to Heaven" der 90er war, sei dahingestellt, aber Markus Schneiders Nachruf beleuchtet noch einmal eingehend die verschiedenen Karrierephasen Cornells.
Quelle: Sascha Krüger Bild: Galore EN | Artikel kostenpflichtig blendle.com
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black hole song??? - ich hab immer black old sun gesungen...