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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Die neuen gefühlvollen Männer im Pop, ich habe sie lange ignoriert. Tim Bendzko, aww, ja, der Lockenkopf, der nur mal kurz die Welt retten will. Mark Forster, klar, der, der aussieht wie ein singender Deutschlehrer, und der einen mit Konfetti zuschütten will. Und Max Giesinger, der ist einer von 80 Millionen.
Dann kam Jan Böhmermann und hat im Neo Magazin Royal den Song »Menschen Leben Tanzen Welt« von ein paar Schimpansen schreiben lassen. Eine Persiflage auf all die Songs dieser neuen Singer & Songwriter.
Sicherlich ist Böhmermann sehr lustig, aber wen überrascht es wirklich, dass die nicht all ihre Songs selbst geschrieben haben? Vielleicht die Fans, aber sicher nicht das Feuilleton. Und warum ist das überhaupt so wichtig? Auch Taylor Swift hat viele ihrer Hits nicht selbst geschrieben, sondern Max Martin.
In der FAS hat die FAZ-Feuilleton-Redakteurin Julia Bähr über die neuen Milden geschrieben. (Wichtig: vor Böhmermann) und fragt, warum sie überhaupt so beliebt sind.
Wir brauchen keine Revolution; ein kleines Glück, das reicht uns schon: Genau darum geht es bei dieser Musik. Sie ist der warme Tee für das gefrorene Meer in uns.
Quelle: Autorin: Julia Bähr, Redakteurin im Feuilleton. Bild: André Laame faz.net
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