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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Wir erinnern uns (vielleicht): anno 1982 nahm Joseph Beuys ein Lied namens "Sonne statt Reagan" auf, ziemlich furchtbar, aber ein deutliches Zeichen des Protests gegen Aufrüstungsirrsinn, Krieg – und naja, gegen Ronald Reagan. Irgendwie rührend, von heute aus betrachtet.
Apropos Sonne: Wo sind die Protestmusiken gegen den Klimawandel, die vielleicht dramatischste Bedrohung für Menschheit und Erde? taz- und Jungle-World-Autor Steffen Greiner mäandert in seinem Artikel für kaput-mag.com so ausschweifend wie kenntnisreich über Protestsongs und die Aktionen/Reaktionen in der aktuellen Poplandschaft. Kann Fatboy Slims Remix von Greta Thunbergs "How-Dare-You?"-Rede vor den Vereinten Nationen schon alles gewesen sein?
Quelle: Steffen Greiner Bild: Marie Haefner kaput-mag.com
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Interessant, aber in mir entstand beim Lesen ein ziemlich komisches Gefühl. Das Unterdrückungsproblem ist real. Das Klimaproblem passt dort aber nicht recht rein. Es gibt eine Menge Unterdrückungsschauplätze, aber der Konsumismus der Massen ist kein Unterdrückungsphänomen. Der Unterdrückte in den Metropolen ist der Unterdrücker global, und sei es nur durch Teilnahmslosigkeit. Das Unterdrückung-bekämpfen-Paradigma: wo finde ich eine Unterdrückung, gegen die ich mit moralischem Impetus - vom "moral high ground" aus - rebellieren kann, ist nicht meins. Vielleicht, weil ich konfliktscheu bin? (offene Frage)
Hilft eine solche Kulturanalyse in der praktischen Frage? Ich glaube nicht. In der Praxis müssen wir mit und in den Hierarchien für die Emissionssenkung arbeiten, man kann das natürlich abschätzig betrachten.