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Ist spätestens seit Baldur’s Gate dem Medium Computerspiel verfallen. Schrieb bis 2017 als Teil der Redaktion von spielbar.de - der Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung - über Spielkultur, Indie- und Serious Games und führte regelmäßig Workshops zu Computerspielen durch. Entwickelt seit 2018 Spiele zur Vermittlung von Lerninhalten, unter anderem zu historischen, gesellschaftspolitischen und medizinische Themen.
Ewan Moore bezeichnet sich selbst als sehr ängstlichen Menschen. Ständig drehen sich seine Gedanken um die nächste potenzielle Katastrophe in seinem Leben – der Verlust des Jobs, eine Verletzung oder gar der Tod. Das Social Distancing im Zuge der Corona-Krise setzt ihm weiter zu.
„In many ways, it's harder now than ever before to tackle and talk about these issues. Coping mechanisms, friends, and even therapy are now all out of reach – or at least a lot less readily available than ever before.“
Videospiele geben ihm die Möglichkeit, abzuschalten. Die Angst kurz zu vergessen. Er ist sich sicher, dass seine psychische Verfassung ohne Spiele deutlich schlechter wäre. Denn im Gegensatz zu seinem durch Angst geprägten Alltag verbindet er Spielen stets mit einem positiven Erlebnis. Vor allem das Gefühl, eine (virtuelle) Situation vollkommen unter Kontrolle zu haben, empfindet Moore als regelrecht meditativ.
„When your entire day has been spent jumping helplessly between increasingly unlikely scenarios, having this level of control – even if it's not real or substantial – can be nice.“
Darüber hinaus schaffen Spiele für Moore einen geschützten Rahmen, in dem ohne große Hürden auch schwierige Themen angesprochen werden können. Er verweist auf diverse Spiel-Sessions, in denen sich Freunde ihm gegenüber geöffnet haben und über eigene Probleme sprachen. Er fühlte sich dann gleich weniger allein mit seinen eigenen Problemen.
Moore ist dabei bewusst, dass man von seiner individuellen Erfahrung nicht gleich auf andere schließen kann. Er motiviert jedoch alle, die sich in einer ähnlichen mentalen Verfassung wie er befinden, Spiele auszuprobieren.
“There's a magic to them that I think an awful lot of people would understand if they stopped believing the worst of games and started looking at the positives.”
Quelle: Ewan Moore EN www.ladbible.com
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