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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Ich bin durch Zufall (= Facebook) auf eine Seite im Netz gestoßen, die versucht, etwas hintergründiger über die elektronische Clubmusik zu berichten. DJ-Lab.de heißt sie, scheint noch relativ neu zu sein und sucht offenbar noch den richtigen Ton. Es gibt aber einen Artikel, den ich ziemlich interessant finde, vielleicht auch, weil ich nur so halb mit ihm übereinstimme. Darin geht es um die Frage, ob Techno noch die Musik der Zukunft ist, aufgehängt an einer Diskussion mit DJ-Altmeister Laurent Garnier. Der Franzose hat offenbar gesagt, dass die jetzige Generation junger Produzenten, DJs und Clubgänger eine frustrierte Generation wäre, weil ihre Musik, der Techno, schon einer anderen, älteren Generation gehört. Gleichzeitig stellt er die Frage, ob Techno noch die Musik der Zukunft ist bzw. nach Zukunft klingt. Simon Ackers weist das mit der „frustrierten Generation“ zu recht zurück, denn Musik verändert sich ja und „gehört“ keiner Altersgruppe: Jeder (meine Meinung) kann sie sich nehmen und daraus etwas Eigenes machen. Wo Garnier aber richtig liegt, ist die Frage, ob Techno noch Zukunftsmusik ist. Die in und mit Techno beschworenen Utopien sind ja tatsächlich zum Teil abgenutzt, die Sci-Fi-Themen wirken schal – und die Sounds nur selten noch futuristisch. Jedenfalls lange nicht so futuristisch wie im nach vorne gewandten ultramodernen R'n'B (den manche ja auch Future-R'n'B oder Future Soul nennen). Techno ist natürlich trotzdem super (meine Meinung) und wird uns noch lange erhalten bleiben.
Quelle: Simon Ackers dj-lab.de
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