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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Das war schon auffällig in den letzten Wochen und Monaten, wie sehr bei Twitter und Facebook über Alkohol geschrieben wurde. Tenor: Ordentlich einen reinsaufen! Ich habe auch mitgemacht, mein Kühlschrank wurde zum Beginn der Corona-Krise mit Bier und Sekt und Wein und auch ein paar härteren Sachen aufgefüllt und im Gegensatz zur Dosensuppe wurden diese Vorräte aufgebraucht und erneuert. Ausnahmesituationen erfordern eben besondere Maßnahmen, so habe ich mir das selbst erklärt.
Was aber, wenn Alkohol praktisch immer dazugehört? Zum Beispiel bei Musikerinnen und Musikern? Und was, wenn diese Musikerinnen und Musiker sich dazu entschließen, auf Alkohol zu verzichten? Johnny Marr (früher bei The Smiths), Bethany Cosentino (von der Indie-Band Best Coast) und der US-amerikanische Gitarrist Jason Isbell haben im englischen Guardian offengelegt, was es heißt, auf das Trinken zu verzichten. Es geht in ihren Texten darum, wie sich die neue Nüchternheit auf die Kreativität auswirkt, wie man sich selbst belogen hat, wie sehr Alkohol den Alltag auf Tour bestimmt. Isbell zum Beispiel sagt:
You romanticise the addiction and say, "Well, Hemingway". But that’s just the addicted part of your brain. When I started writing a song after getting sober, I realised I wasn’t really afraid of losing my creativity. I was just trying to have another drink.
Und aus einem Drink werden dann schnell viele. Guardian-Autor Lior Phillips beginnt den Text mit einem Bekenntnis, das heftiger ist als das Bekenntnis, mit dem ich meinen Text hier begonnen habe.
Quelle: Lior Phillips Bild: Alysse Gafkjen, E... EN theguardian.com
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