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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Schon wieder was vom Jackson-Clan? Da war doch erst neulich was mit Michael und kurz davor etwas mit Paris! Ja, schon wieder. Das liegt zum einen natürlich daran, dass der Musikjournalist (ich) seinen reichlich vorhandenen Hunger nach Klatsch und Tratsch stillen will, aber dabei nicht allzu offensichtlich vorgehen will. Er tut also so, als ginge es ums Musikalische. Zum anderen liegt es daran, dass die Jacksons eben mehr vollbracht haben als, sagen wir mal, die Kelly Family, und deshalb auch nach wie vor unsere volle Aufmerksamkeit verdienen.
Also: Klatsch und Tratsch. Janet Jackson ist ja, trotz eines tollen neuen Albums Ende 2015, in der Versenkung verschwunden. Sie hatte ihre Künstlerkarriere gegen Mutter- und Eheglück eingetauscht, so schien es. Jetzt, da sie sich von ihrem über 900 Millionen Euro schweren Ehemann getrennt hat, kommt so langsam die Wahrheit ans Licht. Er, so berichtet zumindest Sarah Rainey für die englische Boulevardzeitung Daily Mail, hatte angeblich großes Kontrollbedürfnis. Und sie hat sich dem gefügt und sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Vermutungen, sie habe sich ihm zuliebe dem Islam zugewandt, scheinen zwar nicht zu stimmen. Aber neue Musik kam eben auch nicht mehr.
Was ich daran ganz spannend (und traurig) finde: die Jackson-Familie ist offenbar so dysfunktional, dass uns das auch die kommenden Jahrzehnte noch so manch unglaubliche Story bringen wird. Mehr dann im nächsten Jahr, wenn Michaels 60. ansteht.
Quelle: Sarah Rainey For The Daily Mail Bild: Xposurephotos.com... EN dailymail.co.uk
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