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Pop, Politik, Gesellschaft, Netzkultur und vielem mehr. Montag bis Samstag um 19.05 Uhr und Sonntag um 22.05 Uhr auf Bayern 2.
Der Tag hat nach wie vor exakt 24 Stunden, von denen der durchschnittliche Deutsche fünf Stunden mit der Nutzung von Medien bzw. zur Unterhaltung und zur Pflege seiner sozialen Kontakte zur Verfügung hat. Dem gegenüber steht diese gigantische Menge an Kulturprodukten, die wir sehen, lesen und hören sollen: Allein in den USA kamen 2018 ca. 500 neue TV-Serien heraus, Gesamtdauer: Etwa 8.000 Stunden, ein neuer Rekord. Trotz rückläufiger Leserzahlen erschienen 2017 in Deutschland gut 72.000 Bücher. 2018 wurden in deutschen Kinos 641 Kinofilme uraufgeführt (488 Spielfilme & 153 Dokus) – das sind 22 Prozent mehr als 2008. Dazu kommen die vielen neuen Streaming-Angebote, die sich im Lauf des Jahres 2019 noch vermehren werden, wenn Apple, Amazon und Disney ihre Portale eröffnen. Musik gibt’s z. B. via Spotify mit ca. 35 Millionen angebotenen Titeln sowie den zurzeit boomenden Playlisten. Neuerdings kommen verstärkt die Online-Audio-Podcasts hinzu. Nicht zu vergessen: Social-Media-Angebote wie YouTube, Instagram, Facebook usw. Uff, sagt nicht nur Roderich Fabian in diesem Zündfunk Generator auf Bayern 2 und forscht nach, wie es zu diesem "Too much of anything" eigentlich gekommen ist und was für Folgen es für uns alle hat.
Quelle: Roderich Fabian, Bayerischer Rundfunk Bild: picture-alliance... br.de
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Schade, leider wird weder die Frage beantwortet, die hier über dem Piq steht, noch die, die der Titel der Sendung stellt. Es wird lediglich der Status Quo dargestellt. Irene Graef ist bestimmt nett und es ist gut, dass sie eine weibliche Stimme im Podcast ist, aber es ist nicht ersichtlich, warum ihr Beitrag "Studios in den USA haben mehr Geld für Marketing als Indiefilme in Deutschland" irgendwie relevant sein soll. Verschenkte Chance tatsächlich eine interessante These aufzustellen.