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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Die US-Serie „Lucifer“ in ganz kurz: ein Ermittlerduo bestehend aus einer Polizistin und dem Teufel löst Kriminalfälle.
In etwas länger: Der Teufel (Tom Ellis) hat Langeweile und verlässt seinen Posten in der Hölle, um auf der Erde zu leben – in Los Angeles. Er nennt sich Lucifer Morningstar und frönt seinen Lastern. Dabei hilft es ihm, dass er mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten Menschen manipulieren kann. Nach einiger Zeit stellt er fest, dass ihm die Aufklärung von Verbrechen irgendwie … Spaß macht. Weswegen er sich Chloe Decker (Lauren German), Ermittlerin bei der Polizei, aufdrängt. Die ist nicht begeistert von seiner Unterstützung, wird ihn aber nicht los und stellt bald fest: Dieser seltsame Mann ist ja doch ganz hilfreich. Natürlich werden beide noch von Geschichten aus ihrer Vergangenheit eingeholt (sie von ihrem Ex-Mann, er von Boten aus dem Himmel, weil er auf seinen Posten zurückkehren soll).
Eine 0815-Ermittlerserie mit ein paar Extras also? Nicht ganz: denn Tom Ellis spielt Lucifer Morningstar einfach wunderbar. Mal charmant, mal verschmitzt, mal verwegen, mal verführerisch, mal knallhart, hin und wieder sogar weich – der Brite hat der Figur des Teufels eine ganz eigene Note verpasst. Und diesem Spiel zuzusehen, ist sehr unterhaltsam. Das macht die Mängel der Serie (simples Muster, nicht immer überzeugende Fälle) fast wett. Am besten auf Englisch gucken, denn Tom Ellis spielt Lucifer mit britischem Akzent, was ein besonderes Vergnügen ist.
Lucifer ist eine Comic-Figur, die Neil Gaiman für die „Sandman“-Bücher erfunden hat, später erhielt sie in der „Lucifer“-Comic-Reihe eine eigene Geschichte.
Staffel 1 und 2 von „Lucifer“ gibt’s bei Amazon Prime (die zweite ab 11. August), iTunes oder auch Maxdome.
Wer mehr darüber lesen möchte: Mein piq ist die Kritik aus der „FAZ“ (von 2016).
Für alle, die „Lucifer“ schon kennen, habe ich einen interessanten Text bei „Slate“ gefunden: „Don’t watch the TV show ‚Lucifer‘. Read this much better comic book instead“
Quelle: Ursula Scheer Bild: Warner Bros. Ente... faz.net
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