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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Großartige Musiken vor der Vergessenheit zu bewahren ist die Aufgabe dieser Rubrik. Heute werden gerettet: erstaunliche Einspielungen von Schulkindern, eine überirdisch fantastische Coverversion eines Mannes namens Blau, Jessica Pratts neues Album und verschlüsselte Spionage-Botschaften.
Verschiedene Interpreten – 'Classroom Projects'
Kinder experimentieren mit Instrumenten, adaptieren alte Folk-Songs und komponieren eigene Stücke – diese Kompilation versammelt erstaunliche Aufnahmen von musikalischen Schulprojekten aus den 50ern bis 70ern. Oft kaum zu glauben, dass der Kram von Kindern stammt. Großes Hörvergnügen.
Karl Blau – 'Fallin’ Rain'
Der US-amerikanische irgendwie Indie-, Folk- Country- und Alles-Musiker Karl Blau ist generell eine Entdeckung wert, geradezu lebensnotwenig aber wird seine Version des Link Wray-Songs ‘Fallin’ Rain’, wenn man sie einmal gehört hat – ein herrlich elegisches, elegant abgefedertes, erhebendes Meisterwerk.
Jessica Pratt — ‘Quiet Signs’
Im Februar erschienen, aber kaum wahrgenommen und daher zu retten: das dritte Album von Jessica Pratt. Die SPON-Rezension bringt’s auf den Punkt: "Eine knappe halbe Stunde süßeste, an Sixties-Folk und Tropicalía geschulte, suggestiv repetitive Pop-Magie, sanft gezupft, behutsam getupft. Diese Musik könnte auch 40 oder 50 Jahre alt sein, aber in jeder Dekade ... würde sie dasselbe minimale, aber kostbare Glücksgefühl auslösen." Hier das ganze Album.
Bonus Track: The Conet Project
Eigentlich keine Musik, aber wie Jeff Tweedy in seiner bald auch auf Deutsch erscheinenden Autobiografie schreibt: "Diese Aufnahmen von kryptischen und unverständlichen Kurzwellen-Funknachrichten, die vielleicht oder vielleicht auch nicht verschlüsselte Befehle für Undercover-Agenten waren, faszinierten mich wie alles, was von echten Musikern mit echten Instrumenten gemacht worden war." 150 Funksprüche, 1997 auf vier CDs erschienen — unheimlich und angenehm verstörend, hier komplett.
Quelle: archive.org EN archive.org
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